Über uns

Wer wir sind – Alle Menschen, vereint in der Liebe Christi!

Die Freie Evangelikale Gemeinde (FEG) Innsbruck besteht aus Menschen, die an Jesus Christus glauben und durch ihn Frieden mit Gott und neues Leben empfangen haben. Erwachsene und Kinder, Tiroler und Menschen aus aller Welt besuchen die sonntäglichen Gottesdienste. Wir haben ein altersgerechtes Programm für Kinder und integrieren die Generationen. Unter der Woche treffen wir uns in Bibelkreisen – auch in Englisch, Chinesisch und Persisch!

Die Freie Evangelikale Gemeinde Innsbruck (FEG) ist Mitglied im Bund Evangelikaler Gemeinden in Österreich (BEGÖ)  www.beg.or.at und gehört damit zu den Freikirchen in Österreich www.freikirchen.at Seit Ende August 2013 sind sie eine gesetzlich anerkannte Kirche in Österreich.

Die Gemeinde ist sehr bunt zusammengesetzt. Von 0-90 Jahren sind alle Altersgruppen vertreten, außerdem genießen wir die Vielfalt von verschiedenen Nationalitäten. Interessierte, Gäste und Besucher werden gerne aufgenommen. Mithilfe einer neuen Übersetzungsanlage können Veranstaltungen in mehrere Sprachen, zur Zeit Englisch und Farsi (Persisch), übersetzt werden.

Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Vision

Zielsetzung

Das aktuelle Ziel der Gemeinde ist es Gott die Ehre zu geben, indem wir Menschen helfen, reife Jünger Christi zu werden. Dies lässt sich einfach ausdrücken als: „Gott lieben, einander lieben, das Priestertum/den Gemeindedienst lieben und die Ungläubigen lieben“.

Die 4 Aspekte des Nachfolgeprozesses der FeG Innsbruck

  1. GOTT LIEBEN – Durch regelmäßige Teilnahme am Gottesdienst am Sonntagmorgen, um sich in Gott und sein Wort zu verlieben. Der Gottesdienst bietet Möglichkeit für: Gebet, Gott mit Musik und Gesang anzubeten, auf sein Wort zu hören, Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu haben, Ermutigung durch die Zeugnisse anderer, Teilnahme am Abendmahl und auch die Gottes Dienst an uns finanziell zu unterstützen.
  2. EINANDER LIEBEN – Durch Teilnahme an einem Hauskreis, um sich mit andren Gläubigen zu verbinden und eine intime/tiefgreifende Gemeinschaft zu haben. Die Teilnahme an einem Hauskreis bietet die Möglichkeit für: ein förderliches Umfeld für geistlichen Wachstum durch Gebet, lesen in Gottes Wort und dessen Anwendung in unserem Leben und sein Leben und Erfahrungen mit anderen zu teilen.
  3. DEN GOTTESDIENST LIEBEN – Durch das Dienen in einem Team oder Gemeindeamt, um andere aufzubauen und zu trösten (1Thes. 5:11) und der Gemeinschaft zu dienen.
  4. UNGLÄUBIGE LIEBEN – Durch das teilen der Gute Nachricht mit Ungläubigen, damit sie Gott und seiner Herrlichkeit erfahren können (indem man Gottes Wort verkündet, lehrt, zeigt, und lebt).

Als Zusammenfassung: Zuerst lernt jemand Gott und seine Liebe durch die Teilnahme an unsrem Gottesdienst am Sonntag kenne. Als nächstes verknüpft sich diese Person mit andern für eine tiefer gehende Gemeinschaft in einem Hauskreis. Danach ist die natürliche Folge in einen Dienst oder ein Arbeitsteam in der Gemeinde einzutreten. Dort können ihre neu entdeckten Gaben zur Ehre Gottes genutzt werden und andere Gemeindemitglieder und darüber hinaus Menschen wieder beeinflusst werden. Schließlich sollte die Person ein Leben führen, das komplett Gott hingegeben ist und Evangelisation das Ergebnis des Überflusses der dynamischen Beziehung ist.

Alle Menschen, vereint in der Liebe Christi!

Gegründet wurde die Gemeinde 1985 als Pastor Manfred Warscher mit seiner Familie nach Innsbruck zog und mit einem Hausbibelkreis begann. Evangelistische Vorträge unter dem Thema „Ohne Gott ist alles sinnlos“ stießen auf viel Interesse. Menschen fanden zu einer persönlichen Glaubensbeziehung und ließen sich taufen. Anfang 1986 wurden die Räume am Bozner Platz 5 bezogen.

Im Herbst 2000 begann die Gemeinde halbjährlich Alpha- Glaubenskurse für Suchende und Interessierte durchzuführen. Etwa zur gleichen Zeit wurde Jochen Riemer Pastor der Gemeinde.

Im Juni 2008 konnten neue Räumlichkeiten in der Reichenauerstraße 19 bezogen werden. Bedingt durch Gemeindewachstum waren die Räume am Bozner Platz zu klein geworden. Jetzt finden wir Platz für die Alpha-Kurse, Gemeinde-Mittagessen, Kindergottesdienste, Krabbelstube, etc.

Die Gemeinde ist sehr bunt zusammengesetzt. Von 0-90 Jahren sind alle Altersgruppen vertreten, außerdem genießen wir die Vielfalt von verschiedenen Nationalitäten. Interessierte, Gäste und Besucher werden gerne aufgenommen. Mithilfe einer neuen Übersetzungsanlage können Veranstaltungen in mehrere Sprachen, zur Zeit Englisch und Chinesisch, übersetzt werden.

Im Sommer 2012 wurde Patrick Katerlöh Pastor in der FEG Innsbruck. Seit dem Jahr 2015 sind wir Mitglied in der Initiative Innsbruck Stadt der Hoffnung www.stadtderhoffnung.at, die sich auf vielfältige Weise für das Wohl der Stadt engagiert.

Seit Juli 2019 hat Bright Nketia das Pastorenamt übernommen.

Glaubensgrundlage

I. DIE HEILIGE SCHRIFT (Bibliologie)

Wir bekennen, daß die ganze Heilige Schrift (Altes Testament – ohne Apokryphen – und Neues Testament) das von Gott inspirierte Wort ist.
Wir bekennen, daß der Heilige Geist die Autoren der Originaltexte – unter Beibehaltung ihrer persönlichen und stilistischen Eigenarten – vollinhaltlich bis hin zur Ausdruckswahl geleitet hat. Von daher ist die Bibel in allen ihren Aussagen absolut wahr, zuverlässig und irrtumsfrei, ohne irgendeinen Widerspruch in sich selbst. Die Heilige Schrift ist unsere oberste Autorität in allen Fragen des Glaubens, des Denkens und der Lebensgestaltung.

II. GOTT (Theologie)

Wir bekennen uns zu dem einen, einzigen und persönlichen Gott.
Gott ist Geist, aber Person; er ist ewig und allgegenwärtig, allmächtig und allwissend; er ist vollkommen heilig, gut und gerecht; er ist ein Gott des Gerichtes sowie der Liebe, Barmherzigkeit und Gnade.

(5.Mos.6,4 / Mt.28,19 / Lk.3,21+22 / Jer.6,3 / Jer.40,12-31 / Jer.31,3 / 5.Mos.7,6-8 / Offb.14,7).

Dieser alleinige Gott offenbart sich zugleich als Vater, Sohn und Heiliger Geist (Dreieinigkeit).

1. Der Vater

Wir glauben an Gott den Vater, den Urheber und Erhalter aller Dinge.

Von ihm geht der Wunsch nach Gemeinschaft mit dem Menschen und folglich der Heilsplan aus, zu dessen endgültiger Durchführung er den Sohn gesandt hat.

2. Der Sohn

Wir glauben an Gott den Sohn, den Herrn Jesus Christus.

Durch ihn und zu ihm hin ist die Welt geschaffen.

Ihn hat der Vater gesandt, um den Menschen mit sich zu versöhnen und von Sünde und immerwährender Gottferne zu erlösen. Dazu ist Jesus, der von Ewigkeit beim Vater war, freiwillig – durch Zeugung des Heiligen Geistes und Jungfrauengeburt Marias – Mensch geworden; er ist damit zugleich ganz Gott und ganz Mensch. Seine Sendung als Messias erwies er durch seine öffentlichen Machttaten und Wunder.

Jesus führte ein sündloses Erdenleben und konnte so – gemäß Gottes Heilsplan und den alttestamentlichen Prophetien – als vollkommenes, letztgültiges Opfer stellvertretend für die Schuld des Menschen am Kreuz von Golgatha sterben. Er ist leiblich von den Toten auferstanden und danach in den Himmel aufgefahren, wo er jeden, der an ihn glaubt, persönlich vor dem Vater vertritt.

(Joh.1,1 / 1.Joh.5,20 / Mt.1,18-25 / Lk.1,35 / Phil.2,6-11 / 2.Kor.5,21 / 1.Kor.15,3-8 / Apg.1,6-10 / Hebr.9,11-15 / Hebr.10,10 / Hebr.4,14-16).

3. Der Heilige Geist.

Wir glauben an Gott den Heiligen Geist.

Er ist jene göttliche Person, die vom Vater und vom Sohn gesandt ist, Christus zu verherrlichen und dem Menschen den Heilsweg aufzuzeigen. Er überführt von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht, ruft zur Buße und bewirkt im reuigen Sünder, der sein Vertrauen auf den Herrn Jesus setzt, die geistliche Wiedergeburt (Taufe mit dem Heiligen Geist).
Dabei wird der Bekehrte mit allen anderen Christusgläubigen im Leib Jesu vereint; der Heilige Geist wohnt in ihm, versiegelt ihn auf den Tag der Wiederkunft Christi, stärkt, führt und lehrt ihn, befähigt ihn zu einem Leben der Heiligung (Frucht des Geistes) und schenkt ihm geistliche Gaben und nicht zum Selbstzweck, sondern zum Dienst in der Gemeinde.
Indem der Gläubige seine Lebensbereiche Christus ausliefert, wird er mehr und mehr vom Heiligen Geist erfüllt.

(Joh.15,26 / Gal.4,6 / Joh.16,14 / Joh.16,8-11 / Tit.3,5 / Joh.16,5-15 / Joh.3,5 / Gal.5,22 / Apg.5,3+4 / 1.Kor.6,19 / 1.Kor.12,4-13,29-31 / Eph.1,13-14).

III. DER MENSCH (Anthropologie)

Wir bekennen, daß Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen und ihm damit eine Würde verliehen hat, die ihn weit von jeder anderen Kreatur abhebt.

Diese Gottesebenbildlichkeit äußert sich besonders in den schöpferischen Fähigkeiten des Menschen, sowie in seinen Gedanken an Zukunft, Ewigkeit und Gott. Der Mensch ist mit Vernunft, Gefühlsreichtum und einem freien Willen ausgestattet, zu werten, zu wählen und zu lieben. Er ist aufgerufen, in Verantwortung vor Gott über die Schöpfung zu herrschen.

Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleichartig, woraus sich unterschiedliche Aufgaben in Familie, Gemeinde und Gesellschaft ergeben. Gemäß Gottes Schöpfungsordnung, die der Mensch nicht ohne negative Folgen mißachten kann, ist Gott das Haupt Christi, Christus das Haupt des Mannes, der Mann das Haupt der Frau; die Kinder sind ihren Eltern Achtung und Gehorsam schuldig.

(1.Mos.1,26 / 1.Mos.2 / 1.Kor.11,2-6 / Eph.5,22-23).

Wir bekennen, daß der Mensch durch Ungehorsam in Sünde gefallen ist, indem er – von Satan verführt – das Böse gewählt und sich damit von dem vollkommen guten Gott abgewandt hat.

Als Folge des Abfalles von Gott sind Plage, Krankheit und Tod über die Welt gekommen, die nun keineswegs mehr die göttliche Schöpfungsharmonie widerspiegelt. Die Gottesebenbildlichkeit des Menschen ist stark verzerrt, die menschliche Natur durch und durch sündhaft und jedes Denken und Tun von Sünde gezeichnet.
Aber Gott ruft durch den Heiligen Geist zur Umkehr und lädt in Jesus Christus zur Errettung ein, und der Mensch kann – als ein Zeichen seiner einst tatsächlichen Gottesebenbildlichkeit – antworten.

Für alle jene freilich, die im diesseitigen Leben nicht auf Gottes Heilsangebot eingehen, bleibt auch im jenseitigen die Trennung von Gott bestehen (ewige Verdammnis).

IV. DIE ERLÖSUNG (Soteriologie)

Wir bekennen, daß der Mensch allein aus Gottes Gnade durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus errettet wird.
Wir glauben, daß nur ein Mittler zwischen Gott und dem Menschen ist: der Mensch Jesus Christus. Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er selbst in Jesus Christus gekommen ist, um letztlich den Menschen von Sünde und Gericht zu erlösen und mit sich selbst zu versöhnen. Im freiwilligen Opfertod am Kreuz von Golgatha hat Jesus Christus die Strafe, die dem Menschen gebührt, auf sich genommen.

(1.Tim.2,5+6 / Röm.5,1 / 1.Joh.4,10 / Eph.2,8-10 / Joh.3,3-7 / Joh.1,12 / Eph.1,7 / Joh.3,16 / Apg.4,12).

Jeder Mensch nun, der – durch Gottes Wort vom Heiligen Geist überführt – seine eigene Sündhaftigkeit vor Gott ernsthaft eingesteht (Buße) und das stellvertretende Opfer Jesu Christi willentlich für sich in Anspruch nimmt (persönliche Heilsannahme), erfährt Schuldvergebung und Neuwerdung (Wiedergeburt kraft des Heiligen Geistes); die Trennung von Gott wird aufgehoben, indem der sich zu Gott hinwendende Mensch Jesus Christus als neuen Herrn seines Lebens anerkennt (Herrschaftswechsel). Der solcherart Bekehrte ist Kind Gottes geworden. Der Heilige Geist schenkt ihm Gewißheit des ewigen Heils gemäß Gottes Wort, begleitet ihn in der Jüngerschaft und fordert ihn heraus, der Heiligung nachzujagen. Durch Gehorsam gegenüber Gottes Wort, Gebet und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen erlebt der Wiedergeborene geistliches Wachstum.

(Mt.5,48 / 1.Petr.1,13-16 / 1.Thes.4,3 / Hebr.12,14 / Kol.3,1-17 / Hebr.12,1 / Röm.12,1+2 / 2.Kor.3,18).

Obwohl der Christ weiterhin sündigt, ist er grundsätzlich vom Zwang des Bösen befreit und darf täglich neu die Vergebung in Jesus Christus beanspruchen. Auch körperlichen und seelischen Nöten bleibt er unterworfen; in Gottes Hand liegt es, auf Gebet hin Heilung oder Stärkung im Leid zu schenken.

(Röm.6,1-11 / 1.Joh.1,9 / Jak.5,13-16 / 1.Tim.5,23 / 2.Tim.4,20).

V. DIE GEMEINDE (Ekklesiologie)

Wir bekennen uns zur Gemeinde als dem einen geistlichen Leib, dessen Haupt Christus ist und dessen Glieder alle Wiedergeborenen sind.
Jeder Gläubige soll so leben, daß sein Erlöser und Herr dadurch geehrt und verherrlicht wird. Der wichtigste Grundsatz für sein Verhalten ist die Liebe, ohne die alles andere wertlos ist. In der festen Hingabe an Jesus Christus und seinen Willen löst sich der Jünger von falscher Lehre, von sündigen Begierden und Handlungen.
Der universelle Leib Christi wird sichtbar in den verschiedenen Ortsgemeinden; der einzelne Gerettete soll sich einer solchen verbindlich anschließen.

(1.Kor.12,12-27 / Kol.1,17+18 / Eph.1,22+23 / Hebr.10,24+25 / Apg.2,42 / 1.Kor.1,2).

Wir bekennen uns zur Ortsgemeinde als Gruppe von Gläubigen in Jesus Christus.
Dem allgemeinen Priestertum entsprechend, bringt sich jedes Gemeindeglied gemäß seiner gottgeschenkten Begabung ein, die Aufgaben der Ortsgemeinde zu erfüllen. Diese sind vor allem: Lobpreis und Anbetung Gottes, Zeugnis für die Wahrheit des Evangeliums und dessen Verkündigung in aller Welt, biblische Unterweisung, Seelsorge, Diakonie, Bitte und Fürbitte.

(1.Petr.2,9 / 4,10 / Gal.6,10).

Die Ortsgemeinde hat die Verpflichtung, die Glaubenstaufe und das Mahl des Herrn (Abendmahl, Brotbrechen) zu feiern. Jeder Gläubige soll als Ausdruck seines Glaubens die Wassertaufe durch Untertauchen erleben; dies errettet nicht, aber ist ein Gehorsamsschritt gegenüber Gott und seinem Wort. Das Mahl des Herrn erinnert an die umfassende Erlösung durch das Blut Jesu Christi und ist zugleich ein Fest der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus und Verkündigung seiner Wiederkunft.

(Mt.28,19 / Apg.2,38+41 / Röm.6,3+4 / Lk.22,19+20 / 1.Kor.11,23+24).

In der Liebe Jesu verbunden, haben die Gemeindeglieder einander in Achtung und Offenheit zu begegnen, füreinander zu sorgen, sich gegenseitig aufzuerbauen und zu ermahnen, sowie Zurechtweisung bis hin zum Gemeindeausschluß zu üben. Christus ist Herr der Gemeinde; zwischen den einzelnen Gliedern gibt es keine Rangwertung, wohl aber verschiedene – nach geistlicher Reife, Charakter und Begabung auszuführende – Dienste und damit unterschiedliche Verantwortung und Autorität. Von daher fügen sich die Gemeindeglieder ihren geistlichen Leitern (Ältesten), die sich fest an Gottes Wort halten und mit ihrem ganzen Wesen ihre Abhängigkeit von Jesus Christus bezeugen müssen. Auf die Verschiedenartigkeit von Mann und Frau ist auch bei der Bestellung der einzelnen Dienste Rücksicht zu nehmen; Lehr- und Leitungsaufgaben für die lokale Gesamtgemeinde sind den Männern anvertraut. Älteste und Diakone müssen bewährte Geschwister nach dem Vorbild und den Qualifikationen des Neuen Testaments sein.
Bei Entscheidungsfindungen orientiert sich die Gemeinde nicht unmittelbar an Mehrheitsbeschlüssen, sondern an dem in der Heiligen Schrift verankerten Willen Gottes.

(1.Kor.13 / 1.Thes.5,11 / 1.Tim.4,13 / Mt.18,16 / 1.Tim.2,8-13 / Eph.4,11-13).

Wir bekennen uns zur Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der örtlichen Gemeinde. Jede ist direkt ihrem Herrn verantwortlich. Die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten, bibeltreuen Gemeinden kann zur besseren Bewältigung des göttlichen Auftrages sowie innergemeindlicher Schwierigkeiten von Vorteil sein.
Wir anerkennen und unterstützen die staatliche Obrigkeit in ihrer von Gott verordneten Aufgabe und folgen ihren Richtlinien, soweit damit nicht Gottes übergeordnete Gebote und Weisungen verletzt werden.

VI. DIE LETZTEN DINGE (Eschatologie)

Wir bekennen die Wiederkunft Christi und sein Endgericht über die Menschheit.
Jesus Christus wird zu einem Zeitpunkt, den wir nicht wissen können, in unumschränkter Gewalt und Herrlichkeit sichtbar wiederkommen, die Lebenden und Toten zu richten und sein ewiges Reich in Vollendung hinzustellen. Der Wiederkunft von Jesus Christus werden Zeiten schwerer Verfolgung und großer Verführung in Verbindung mit Zeichen und Wundern vorausgehen.

Gott wird einen Neuen Himmel und eine Neue Erde schaffen, in denen absolute Gerechtigkeit wohnt. Die Erlösten werden in seiner Gegenwart die Ewigkeit in ungetrübter Freude und Vollkommenheit verbringen; die Unerlösten bleiben davon auf immer ausgeschlossen.

(Apg.1,11 / Dan.12,2+3 / 1.Kor.15 / 1.Thes.5,2 / 2.Thes.2 / 2.Petr.3,13 / Offb.21,1-8).

Finanzen

Als evangelikale Freikirche ist die FEG Innsbruck unabhängig vom Staat. Wir bekommen keine Kirchensteuern oder sonstige öffentlichen Gelder, sondern finanzieren uns durch die Spenden unserer Freunde und Mitglieder. Durch Euch!

Vielen Dank allen, die unsere Gemeinde bei der wöchentlich Sammlung im Gottesdienst oder monatlich durch Dauerauftrag unterstützen!

Wenn du uns auch unterstützen möchtest, bei unseren vielfältigen Tätigkeiten, freuen wir uns sehr!

Bankverbindung

Spardabank – BLZ: 46660
Kontonummer: 44139

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